- Standalone: Es handelt sich dabei um eine eigenständige Applikation (J2SE) mit integriertem Webserver für den Zugriff per Webservice (Jetty).
- Spring-basiert: Auf dem neuesten Stand der Technik mit Spring 3 als Basis. Für dependency injection und AOP. Mehrheitlich annotation-basiert.
- Daten: Hibernate als ORM zum Laden von Daten.
- Cache: ehcache als flexible skalierbare und von aussen konfigurierbare Caching-Lösung.
- Maven: maven multi-modul Projekt für die Abstraktion und das Abhängigkeits-Management.
Es gibt 3 Arten, wie auf die Funktionen zugegriffen werden kann:
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Die Web-Services von NameProfiler ansteuern.
- Für alle Programmiersprachen: Traditionell über Web-Services.
- Nur für Java-Applikationen: Durch die von NameProfiler bereitgestellte Java Client Bibliothek, welche wahlweise per Web-Service oder Java RMI verbindet.
- In-house server: die Server-Software auf einer Maschine in der eigenen Firma installieren und laufen lassen. Der Zugriff bleibt grundsätzlich gleich: Web-Services und RMI.
- Java-Klassen direkt in anderer Software verwenden durch einbauen des JARs. Dies ist nur für einen kleinen Teil der Funktionalität möglich, da doch das Meiste als Services mit Abhängigkeiten implementiert ist.